• EUDie EU-Präsidentschaft

14. AIC-Forum und Handelskammer von Korfu: “Die Makroregion Adria/Ionisches Meer: Die Rolle der Handelskammern im neuen Wirtschaftsszenario”

Dienstag, 10 Juni 2014 bis Donnerstag, 12 Juni 2014

Corfu Holiday Palace, Nafsikas Str., Kanoni, 49100 Korfu
Das 14. Forum der Handelskammern im Raum Adriatisches und Ionisches Meer  (AIC-Forum) findet am 10.-12. Juni auf Korfu (Griechenland) statt. Die Veranstaltung, die vom AIC-Forum im Rahmen der griechischen Ratspräsidentschaft und in Zusammenarbeit mit der Handelskammer von Korfu  organisiert wurde, findet unter der Schirmherrschaft des Europäischen Parlaments statt.
 
Als einer der wichtigsten Interessenvertreter der jüngsten Konsultationen über EUSAIR und im Anschluss an die am 6. und 7. Februar 2014 in Athen stattgefundene EUSAIR-Konferenz, erachtete das AIC-Forum es als zweckmäßig, seine 14. Jährliche Ausgabe dem Thema “Die Makroregion Adria/Ionisches Meer: Die Rolle der Handelskammern im neuen Wirtschaftsszenario” zu widmen. Dadurch wollen das AIC-Forum und die zahlreichen Handelskammern der Region ihr Engagement bekräftigen.    
                                                                   
Die Entscheidung, die Veranstaltung in Griechenland zu organisieren, im Laufe der griechischen Ratspräsidentschaft und einige Tage vor der Veröffentlichung des Aktionsplans für die Makroregion Adria/Ionisches Meer (voraussichtlich Ende Juni), wurde getroffen, damit mehr Aufmerksamkeit auf  den Weg zur Umsetzung gewidmet wird und auch im Hinblick auf die italienische Ratspräsidentschaft, da die Strategie für die Makroregion Adria/Ionisches Meer im Laufe der italienischen Ratspräsidentschaft in Kraft gesetzt werden soll. 
 
Die Korfu-Veranstaltung soll den Handelskammern und anderen Interessenvertretern die Gelegenheit bieten, die neuen Herausforderungen für die Makroregion eingehend zu prüfen und mögliche Maßnahmen, um sie zu bewältigen, zu behandeln. Folgende Punkte stehen auf der Tagesordnung:
 Neues den EU-Mitgliedstaaten gewidmetes EU-Programm der Strukturfonds 2014-2020,
 Andere europäische Finanzierungsquellen für die nächsten Jahre (z.B. nationales IPA-Programm, neue Programme  für grenzüberschreitende territoriale Zusammenarbeit usw.) und
 Neue Strategien und Vorschläge zur lokalen Entwicklungspolitik – vor allem betreffend KMU.
 
Weitere Informationen finden Sie hier
Map