Am Montag, den 12. Mai, wird der informelle Rat für Wettbewerbsfähigkeit /Industrie, unter Vorsitz des Ministers für Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit, Herrn Kostis Hatzidakis, die jüngsten Entwicklungen prüfen und im Anschluss an die Entscheidungen der Frühjahrstagung des Europäischen Rates, den Rahmen eines möglichen Aktionsplans vorgeben.
Nach Vorschlag des griechischen Vorsitzes werden zwei Einzelthemen, als wichtigste Ηerausforderungen für die europäische Industrie, zur Diskussion gebracht:
− Innovations- und Basistechnologien; Möglichkeiten, die Innovationslücken zu schließen; Verbindung der sogenannten „intelligenten Spezialisierungsstrategie“ mit der industriellen Wettbewerbsfähigkeit; Analyse der Rolle der Basistechnologien.
− Wettbewerbsfähigkeit der energieintensiven Industrien; aktueller Status, Perspektiven und mögliche Begrenzungsmaßnahmen für diese Industrien.
Am Dienstag, den 13. Mai, wird der informelle Rat für Wettbewerbsfähigkeit/ Forschung, unter Vorsitz des Ministers für Bildung und religiöse Angelegenheiten, Professors Constantinos Arvanitopoulos, auf drei Themen fokussieren: auf die politische Priorität der griechischen Präsidentschaft für die Euro-Mediterrane Partnerschaft im Bereich Forschung und Innovation, auf die Europäischen Innovationspartnerschaften sowie auf die am 8. Mai 2014 angenommene Mitteilung der Europäischen Kommission über “Innovation in der Blauen Wirtschaft: das Potenzial unserer Meere und Ozeane ausschöpfen“.